Psychiatrie

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Die Psychiatrie ist das medizinische Fachgebiet, das sich der Diagnose, Prävention und Behandlung von psychischen Störungen widmet. [1] [2] Dazu gehören verschiedene Fehlpaarungen in Bezug auf Stimmung, Verhalten, Kognition und Wahrnehmung. Siehe das Glossar der Psychiatrie.

Die anfängliche psychiatrische Beurteilung einer Person beginnt normalerweise mit einer Überprüfung der Krankengeschichte und des psychischen Zustands. Es können körperliche Untersuchungen und psychologische Tests durchgeführt werden. Gelegentlich werden Neuroimaging- oder andere neurophysiologische Techniken verwendet. [3] Psychische Störungen werden häufig anhand der klinischen Konzepte diagnostiziert, die in Diagnosehandbüchern wie der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten und verwendeten Internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD) und dem Diagnosehandbuch aufgeführt sind. Statistik psychischer Störungen (DSM), weit verbreitet. , herausgegeben von der American Psychiatric Association (APA). Die fünfte Ausgabe des DSM (DSM-5) wurde 2013 veröffentlicht; Es hat die wichtigsten Kategorien verschiedener Krankheiten neu geordnet und im Vergleich zur vorherigen Ausgabe um Informationen / Ideen erweitert, die im Einklang mit der aktuellen Forschung stehen [4].

Die kombinierte Behandlung von Psychopharmaka und Psychotherapie ist die häufigste Form der psychiatrischen Behandlung in der gegenwärtigen Praxis [5]. Die gegenwärtige Praxis umfasst jedoch auch eine Vielzahl anderer Modalitäten, wie etwa eine durchsetzungsfähige Behandlung in der Gemeinschaft. Gemeinschaftsbildung und unterstützte Beschäftigung. Die Behandlung kann in Abhängigkeit von der Schwere der Funktionsstörung oder anderen Aspekten der Krankheit in einem Krankenhaus oder ambulant erfolgen. Ein stationärer Patient kann in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden. Forschung und Behandlung in der Psychiatrie erfolgen interdisziplinär (z. B. mit Epidemiologen, Psychotherapeuten, Krankenschwestern, Psychologen, Gesundheitsfachleuten, Radiologen oder Sozialarbeitern).